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Man hört immer wieder, dass ein aufgeräumter Schreibtisch ein produktiver Schreibtisch ist. Was meistens auf dem richtigen Schreibtisch anfängt, hört aber leider spätestens auf dem virtuellen Schreibtisch „Desktop“ des lokalen Rechners wieder auf. Es werden gerade wichtige Dateien drauf kopiert und alte vergessen. Mit der Zeit vermüllt sich leider dann der Desktop so zu, dass man erst mal lange suchen muss, um eine spezielle Datei oder Dokument auf dem Sammelsurium von Icons auf dem Desktop findet.

Wer aktiv eine Facebook Fanpage betreibt, will neben den eigenen Statistiken hinaus auch einen Vergleich mit anderen Fanpages haben. Sei es bei der Kontrolle der Entwicklung von mehrere eigenen oder gar von konkurrierenden bzw. vergleichbaren Fanpages zu haben.

Es gibt eine Vielzahl von Cloud Storage Services wie Dropbox, GoogleDrive oder Microsoft OneDrive. Da die meisten ihre Datacenter in den USA liegen, haben einige wegen den fehlenden Datenschutz bedenken. Es stellt sich die Frage, wer alles ihre Daten mitlesen kann.

Zurecht sind den Datenschützern die Social Buttons auf Webseiten ein Dorn im Auge. Wer jedoch nach deutschen bzw. europäischen auf diese Like und Share Funktionalitäten nicht verzichten will, würde ich folgende Lösungen empfehlen.

Wer länger mit seinem Windows 10 Rechner arbeitet wird bemerken, dass die Bootzeit länger wird. Um festzustellen, warum der eine oder andere Client gefühlte Stunden braucht um hoch zu fahen, bietet Microsoft ein entsprechendes Tool.

Wer sich mit dem Thema Projektsteuerung mittels SCRUM auseinandersetzen will, möchte die theoretischen Abstraktionen wie Backlog Items, Story Points, Sprints usw. in einem echten Projekt umsetzen.

Dem einen oder anderen ist es schon passiert, dass bekannte jemanden SPAM Mails zusenden. Schlimmer ist es, wenn SPAM Mails von dem eigenen Account versendet werden. Da will man gleich Gewissheit haben, ob etwas mit dem eigenen E-Mail Konto nicht in Ordnung ist.

Warum das Konzept?

Heute will ich euch das Konzept von „Browser in the Box“ vorstellen. Mit diesem Konzept kann man sicher im Internet surfen, ohne sich vor Infizierungen durch etwaige Malware oder Virenangriffen beim Aufrufen von verseuchten Seiten zu fürchten.

Das Problem mit dem Überblick bei Social Share

Um seinen Blog oder seine Seite einem immer größeren Publikum bekannt zu machen, verwendet man gerne sogenannte Social Share Funktionen. Damit werden URL Links auf Facebook, Twitter, google+ usw. gepostet, um so mehr Besucher anzulocken.

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